Die natürlichen Inhaltsstoffe des Stieleiche Gemmo Mazerates sind: Frische Knospen der Stieleiche, pflanzliches Glycerin, Alkohol, Wasser
Unser Duschlbaur´s Stieleiche (quercus robur) Gemmo Mazerat kann unterstützend eingenommen werden bei/zur:
- Stärkung der männlichen Sexualität
- Libidomangel
- Stimulierung der Sexualhormone
- Stimulierung der Hormone der Nebennierenrinde
- Prophylaxe gegen drohendes Burn-out
- wiederkehrender Herpesinfektion
- Stärkung bei Rekonvaleszenz
- Ermüdung
Eine gleichzeitige Einnahme von konservativen Arzneien und Duschlbaur´s Stieleiche (quercus robur) Gemmo Mazerat ist problemlos möglich.
Stieleiche – dieser Baum steht wie kein anderer für Kraft, Härte und Stärke
Die Stieleiche – lateinisch quercus robur – gehört zur Familie der Buchengewächse (fagaceae).
Weltweit gibt es über 600 Eichenarten. In Europa sind an die 26 Arten heimisch.
Anfangs nutzten wir Menschen Rinde und Früchte der Eichen zur Nahrungssicherung. Die Eicheln waren wichtiges Futter für die Schweinemast. Diese Art der Fütterung wurde erst Ende des 18. Jahrhunderts von den Kartoffelabfällen abgelöst.
Das Mehl der Eicheln war in Notzeiten Mehlersatz. Kranken und sehr alten Menschen bereitete man zur Stärkung einen Eichelkaffee. Dazu werden die Eicheln schonend getrocknet und von der Schale befreit. Anschließend röstet man sie, bis sie braun werden. Jetzt können sie gemahlen werden. Für eine Tasse Eichelkaffee kocht man 1 Teelöffel mit ¼ Liter Wasser auf. Seihen Sie den Sud ab und verfeinern sie ihn mit Milch oder Kakao. Die Eicheln werden im Herbst gesammelt. Sie fallen von den Bäumen, wenn sie reif sind.
Aufgrund ihrer Gerbstoffe bietet sich die Rinde als Basis für Sitzbäder und Spülungen an. Gerbstoffe haben eine zusammenziehende Wirkung und können Schleimhäute vor weiteren Reizungen schützen. Die Volksmedizin verwendet sie bei Hämorrhoiden, Mastdarmfisteln und Scheideninfektionen. Die Rinde sammelt man bevorzugt im März von den jungen Ästen.
Grundsätzlich wäscht man Rinde, Blätter und Eicheln vor einer Verwendung ausgiebig und gründlich. Die hohe Konzentration der Gerbstoffe und Tannine machen die Pflanzenteile ungenießbar bis giftig. Knospen, junge Blätter und Blüten sind ungiftig und unbehandelt genießbar.
Mit der Zeit erkannte man die Qualität des harten, dauerhaften Eichenholzes für die Holzverarbeitung. Als Bauholz, im Schiffsbau und im Wasserbau eignet es sich hervorragend. Wein, Cognac und Whisky lagert zur Geschmacksverbesserung bevorzugt in Eichenfässern.