Dieses Spüren der Naturkräfte an Kärntner Kraftorten entspringt nicht nur unserer Liebe zu den Pflanzen und der damit einhergehenden, sprichwörtlich „wachsenden“ Verbundenheit. Schon lange vor unserer Zeit baute sich – basierend auf Beobachtungen über viele Jahrhunderte hinweg – eine Erfahrungswissenschaft auf, aus der sich die sogenannte „Gaia-Hypothese“ entwickelte.
Diese besagt, dass die Erde als dynamisches System zu sehen ist: jedes Lebewesen, jede Pflanze besitzt Fähigkeiten der Selbstorganisation und vermag Kräfte weiterzugeben. Mensch und Natur stehen untrennbar in einer wechselseitigen Beziehung zueinander.
Dieser Verantwortung sind wir uns bewusst!